dc.contributor.author | Kiyko, Svitlana | |
dc.contributor.author | Hladkoskok, Lesia | |
dc.date.accessioned | 2024-11-17T18:56:55Z | |
dc.date.available | 2024-11-17T18:56:55Z | |
dc.date.issued | 2024 | |
dc.identifier.citation | Kiyko S., Hladkoskok L. Terminologie der Ingenieurpsychologie im Deutschen: strukturelle und semantische Aspekte. Periodyk Naukowy Akademii Polonijnej. Częstochowa (Poland), 2024, 65 (2024) Nr. 4, Pp. 58-66. | uk_UA |
dc.identifier.issn | : 2957-1898 (print), 2957-2096 | |
dc.identifier.uri | https://archer.chnu.edu.ua/xmlui/handle/123456789/10832 | |
dc.description.abstract | Zusammenfassung
Der Artikel widmet sich der Beschreibung des Begriffssystems der deutschen Ingenieurpsychologie,
d.h. einer wissenschaftlichen Disziplin, die die Prozesse der informationellen
Interaktion zwischen Mensch und Technik analysiert. Die Entstehung dieser Disziplin ist auf
den rasanten wissenschaftlich-technischen Fortschritt sowie auf die steigenden Anforderungen
an die psychische und intellektuelle Sphäre des Menschen im Arbeitsprozess zurückzuführen.
Bei dem analysierten Material handelt es sich um eine kontinuierliche Stichprobe von 4565
Begriffen und Begriffskombinationen aus der Ingenieurpsychologie in deutscher Sprache.
Die Analyse zeigt, dass zusammengesetzte und abgekürzte Begriffe überwiegen, gefolgt
von Begriffskombinationen, abgeleiteten Wörtern und einfachen einwurzeligen Begriffen. Die
Wortbildungsarten der abgeleiteten Derivate (Präfixierung, Suffixierung, Präfix-Suffix-Bildung)
werden im Detail analysiert. Besonderes Augenmerk wird auf zusammengesetzte, meist
zweikomponentige Begriffe gelegt.
Die Merkmale der Polysemie und Synonymie, die in der Terminologie der Ingenieurpsychologie
weit verbreitet sind, werden analysiert. Die Gründe für das Auftreten zahlreicher synonymer
Reihen, einschließlich des Einflusses der englischsprachigen Terminologie, werden
erläutert. Metaphorische und eponyme Begriffe, die Schwierigkeiten bei der Entschlüsselung
verursachen können, werden gesondert analysiert.
Das Vorhandensein einer vielfältigen und umfangreichen Terminologie deutet auf die
allmähliche Herausbildung der Ingenieurpsychologie als wissenschaftlicher Disziplin hin. Eine
umfassende Studie, die sich auf umfangreiches empirisches Material stützt, ermöglicht es, die
Besonderheiten des terminologischen Apparats dieses Wissensgebiets und die allgemeinen
Gesetzmäßigkeiten seiner Entwicklung aufzuzeigen. | uk_UA |
dc.description.sponsorship | Іноземних мов для гуманітарних факультетів | uk_UA |
dc.language.iso | de | uk_UA |
dc.publisher | SCIENTIFIC JOURNAL OF POLONIA UNIVERSITY | uk_UA |
dc.subject | Ingenieurpsychologie, | uk_UA |
dc.subject | Semantik, | uk_UA |
dc.subject | Struktur, | uk_UA |
dc.subject | Polysemie, | uk_UA |
dc.subject | Synonymie, | uk_UA |
dc.subject | Eponymie, | uk_UA |
dc.subject | deutsche Sprache. | uk_UA |
dc.title | TERMINOLOGIE DER INGENIEURPSYCHOLOGIE IM DEUTSCHEN: STRUKTURELLE UND SEMANTISCHE ASPEKTE | uk_UA |
dc.type | Article | uk_UA |