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dc.contributor.authorShcherbanyuk, Oksana
dc.contributor.authorSinkevych, Olena
dc.date.accessioned2021-11-20T20:53:53Z
dc.date.available2021-11-20T20:53:53Z
dc.date.issued2021-10-29
dc.identifier.urihttps://archer.chnu.edu.ua/xmlui/handle/123456789/1971
dc.description.abstractEin Aspekt, der das Prinzip von pro homine charakterisiert, ist, dass unabhängig davon, wo eine Regel gefunden wurde, ob rechtlich, verfassungsmäßig oder international, diejenige, die die Rechte des Einzelnen am besten schützt oder die am wenigsten schädlich oder einschränkend ist dieser Rechte. Die Vielzahl der formalen Quellen in der Menschenrechtsrechtsordnung führt zwangsläufig zu einer Kompatibilität hinsichtlich des Umfangs der vom Staat übernommenen Rechte und Pflichten und führt dazu, dass diese Auslegung den besten Schutz individueller Rechte bietet.uk_UA
dc.language.isodeuk_UA
dc.publisherСучасні виклики та актуальні проблеми судової реформи в Україні: Матеріали V Міжнар. наук.-практ. конф.uk_UA
dc.relation.ispartofseries;135-139
dc.titlePro homine doktrine und neueste trends in der menschenrechtsauslegunguk_UA
dc.typeThesisuk_UA


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